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Freitag, 31. Mai 2013

Probleme mit dem Rücken?


Leiden Sie an Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen sind längst zur Volkskrankheit geworden und ein volkswirtschaftlicher Faktor obendrein. 

Denn Millionen von Arbeitsstunden fallen jährlich wegen Bandscheibenbeschwerden aus, und Milliarden von Euro verschlingen Arztbesuche, Medikamente, Fangopackungen, Massagen und Krankengymnastik. Man schätzt mittlerweile, dass das Kreuz mit dem Kreuz unsere Volkswirtschaft alljährlich insgesamt 10 Milliarden Euro Behandlungskosten aufbürdet und noch einmal 15 Milliarden Euro für die Spätfolgen. 

Eine „Dekade der Knochen und Gelenke“ hat gar die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2004 ausgerufen, so dramatisch ist das Problem bereits. Dabei sind die meisten Patienten heute im Alter von 30 bis 50 Jahren betroffen. Aber auch zunehmend jüngere Menschen werden immer öfter von Rückenleiden gepiesackt, selbst Jugendliche und Kinder. 

Jährlich schreiben Ärzte zwischen 10 und 15 Prozent der Patienten einmal krank. Bandscheibenbeschwerden sind nach einer Statistik mittlerweile die häufigste Ursache für Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Nach Unterlagen der Rentenversicherung werden 50 Prozent der Rentenanträge mit Bandscheibenbeschwerden begründet. 

Dabei ist das tatsächliche Leid, die Befindlichkeit der betroffenen Patienten, gar nicht einmal berücksichtigt. Wie kommt es in unserer Zeit und überwiegend in den Industrieländern eigentlich dazu, dass Rückenleiden und Bandscheibenbeschwerden so krass zunehmen? 
Sind es nur der Bewegungsmangel und die falsche Körperhaltung vor dem Computer? 
Ist es eine Folge der mehr und mehr übergewichtigen Nation? 
Und wie kann man dagegen vorgehen? 
Was hilft wirklich gegen Rückenbeschwerden und nachweisbaren Bandscheibenproblemen? 


Das eBook „Das Kreuz mit dem Kreuz – Leben mit Bandscheiben Beschwerden“ gibt zu all diesen Fragen kompetent Auskunft. Es ist ein einfach zu verstehender und genialer Ratgeber mit vielen praktischen Tipps für Betroffene mit Bandscheiben-Problemen. Dieses eBook verblüfft mit einer Vielzahl an Lösungsvorschlägen Rückenschmerzen zu lindern oder ganz in den Griff zu bekommen.




















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Webeite zum Thema:






Donnerstag, 16. Mai 2013

Endlich frei von Depressionen



Über vier Millionen Deutsche und Österreicher leiden unter ernsthaften akuten Depressionen

Zwölftausend Selbstmorde jährlich – die hohe Dunkelziffer nicht mal eingerechnet – sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Seriöse Schätzungen des Gesundheitsministeriums gehen davon aus, dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depressionen bekommen. 

Depressionen sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden. Man schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden durch Depressionen jährlich auf bis zu 30 Milliarden Euro durch Arbeitsausfall, Frühverrentung und Behandlungskosten. Mehr als 200 Millionen Menschen weltweit leiden nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an Depressionen. Damit wird der immense Druck deutlich, der in unserer modernen Gesellschaft durch Depressionen besteht. Das Thema ist wirklich sehr ernst zu nehmen.

Dieses eBook macht damit den Anfang und bietet eine Art „Erste Hilfe“ für Betroffene und Angehörige. Der Leser erfährt, um was es eigentlich bei einer Depressionen geht und wie sie entsteht. Zahlreiche nützliche Tipps geben Betroffenen Orientierung und praktische Tipps, den Anfang zu machen, um endlich frei von Depressionen zu werden.

Der Inhalt versteht sich allerdings nicht als Ersatz für eine psychologische, ärztliche, rechtliche oder soziale Beratung, Diagnose oder Behandlung. Vielmehr ist dieses eBook für Betroffene und Angehörige als ein Wegweiser für den ersten Schritt in die richtige Richtung zu verstehen.



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Hilfreiche Tipps zum Thema Burnout:



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Sonntag, 5. Mai 2013

Die 17 größten Diätlügen


Die 17 größten Diätlügen

1) Light-Produkte lassen ihre Pfunde einfach verschwinden.

Falsch: Der Körper lässt sich nur kurz austricksen, ob beim Fett oder bei den sogenannten leeren Kohlehydraten. Niedriger Fettgehalt muss durch Zucker ersetzt werden oder lässt Sie hungrig zurück. Von der fettarmen Butter, die mehr emulgiertes Wasser enthält, nehmen Sie wegen des geringeren Geschmacks mehr und bezahlen dafür auch noch mehr. Zuckerersatzstoffe wecken im Körper Heißhunger nach Süßem. Bei Ernährung ohne Zucker verwandelt der Körper selbst Kohlehydrate in den für die Muskelprozesse wichtigen körpereigenen Zucker. Woher der Körperzucker ursprünglich stammt, ist dem Muskel egal. Überschüssiger Körperzucker wird aber so oder so in Fett verwandelt. Usw. usw. Nur wer sich strikt an die Vergleichsmengen hält, hat Erfolg aber dafür weniger Genuss. Warum dann nicht einfach gleich weniger vom Guten?

2) Die Atkins-Diät hält dauerhaft schlank.

Halbrichtig: Sie und andere "Fettdiäten" mit niedrigem Anteil an Kohlehydraten wirken – irgendwie. Ganz ohne Kohlehydrate kann der Körper nicht auskommen, und ganz ohne Süßes macht die Hungerei keinen Spaß. Atkins ist Weltanschauung, und Weltanschauungen sind so schwer zu beeinflussen wie religiöse Anschauungen.

3) Man muss die Mahlzeiten nur richtig über den Tag verteilen, um abzunehmen.

Falsch: Dem Körper ist es egal, wann er seine Tages-Ration bekommt. Nur Zufriedenheit und Sättigung werden unterschiedlich wahrgenommen. Weder veränderte Frühstücksgestaltung noch Dinner Cancelling, also das ersatzlose Streichen des Abendessens, lassen für sich Übergewicht verschwinden. Es ist lediglich ratsam am Abend auf Nahrungsmittel zu verzichten, die zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol und Insulin führen (Siehe Anhang). Das bremst die natürliche Fettverbrennung im Schlaf.

4) Drei Mahlzeiten sind besser als eine Verteilung über den Tag.

Halbrichtig: Mit der gleichen Argumentation wie unter 3) spielt die Verteilung für die Energiebilanz keine Rolle. Die Verteilung hat nur etwas mit dem eigenen Empfinden zu tun. Wer bei nur drei Mahlzeiten zwischendurch Attacken von Heißhunger bekommt, sollte besser die Hauptmahlzeiten verringern und kleine sättigende Zwischenmahlzeiten einplanen. Je nach Veranlagung und Gewohnheiten kann pauschal auch nicht behauptet werden, dass ein "richtiges" Frühstück Hunger erzeugt oder bekämpft.

5) Trennkost macht schlank.

Falsch: Die Theorie der Trennkost hat sich ohnehin als wissenschaftlich unhaltbar erwiesen, und Kalorien bleiben Kalorien. Günstig an der Trennkost ist lediglich der allgemeine Gesundheitseffekt, da die Rezeptvorschläge eher kalorienarm und vitaminreich sind. Typische Abendrezepte der Trennkost verringern allerdings die nächtliche Ausschüttung ungünstiger Hormone.

6) Fett macht dick.

Falsch: Überfluss macht dick, das Zuviel, da sich der Körper das Nahrungsmittelangebot nach seinen Bedürfnissen umbaut. Der Umkehrschluss wäre, dass Kohlehydrate schlank machen. Aus Kohlehydraten entsteht Blutzucker. Überschüssiger Blutzucker wird in lagerbares Fett verwandelt, egal ob Brot oder Spagetti die Lieferanten waren. Es ist und bleibt die nicht verwertete Menge. Oder haben Sie Pavarotti, der seine Nudeldiät samt seinem Pastakoch auf Tourneen mitnahm, je schlank gesehen?

7) Eiweißreiche Ernährung macht schlank.

Halbrichtig: Milchprodukte, Geflügelfleisch und Eier sättigen gut und liefern die wertvollen essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann. Davon werden aber nur rund 10 Gramm täglich gebraucht. Übermäßiger Eiweißgenuss kann zu Schäden im Kreislaufsystem und in der Niere führen.

8) Die Max Planck Diät wurde von Wissenschaftlern entwickelt.

Falsch: Diese gesundheitsschädigende Blitz-Diät tauchte in den 80ern aus obskurer Quelle auf. Das angeblich federführende Max Planck Institut für Ernährung gibt es überhaupt nicht.

9) Das Wunderobst Ananas verbrennt Fett.

Falsch: Kein Enzym (hier Bromelain, aber auch kein noch so beworbener Fatburner) ist bekannt, das die Magen-Darm-Schleuse unbeschadet überwindet und auf die Fettverdauung Einfluss nehmen kann. Ananas ist gesund aber kein Wundermittel.

10) Abführmittel machen schlank.

: Hier müssen die Alarmglocken läuten. Abführmittel im Übermaß schädigen auch bei Normalgewichtigen die Darmflora und führen nur zu kleinen Gewichtsabnahmen, aber nicht beim Fett.

11) In der Sauna schwitzt man die Pfunde raus.

Falsch, besser gesagt Humbug: Es scheint irgendwie zu stimmen, aber nur beim Wasserhaushalt, der hinterher sehr schnell wieder ausgeglichen wird. Das Fett bleibt sogar noch eher, da bei der Hitze der Kalorienumsatz sinkt. Die kurze Abkühlung im Saunagang stimuliert die Fettverbrennung auch nicht hinreichend. Nebenbei: Haben Sie in der Werbung schon viele schlanke Finnen gesehen?

12) Appetitzügler wirken ganz problemlos.

Falsch bis gefährlich: Bei unbekannten und hierzulande nicht zugelassenen Inhaltsstoffen, meist aus den USA oder Asien, steht hohen Kosten (fast) keine Wirkung gegenüber. Dafür gibt es die Gefahr der ungesunden Entwässerung und der Darmschädigung.

13) Mit Heilfasten wird man schlank.

Halbrichtig: Als begleitende und medizinisch kontrollierte Maßnahme kann diese "Null-Diät" das Abnehmen beschleunigen. Ohne Zugabe von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren darf Fasten nicht erfolgen. Werden keine essentiellen Aminosäuren zugeführt, greift der Körper die eigenen Muskeln an, egal ob es sich um den Schinken handelt oder den Herzmuskel. Leichte körperliche Tätigkeiten und auch mäßiger Sport sind aber möglich. Das einst so beschworene "Entschlacken" gehört aber schon längst auf die Müllhalde der medizinisch umbrämten Mythen.

14) Sport macht schlank.

Halbrichtig: Sport, insbesondere der sogenannte Breitensport, erhöht den Kalorienbedarf, aber nur erstaunlich wenig. Als zusätzliche Maßnahme beim Abnehmen oder Halten des Gewichts ist Sport sinnvoll, da teilweise auch Fettmasse in Muskelmasse umgewandelt wird. Als alleiniges Mittel ist Sport aber untauglich und bei manchen Sportarten sogar kontraproduktiv.

15) Schlank werden durch kaltes Wasser.

Falsch: Es ist dem Körper fast egal, ob Sie kaltes oder warmes Wasser trinken. Der Kalorienbedarf zum Erwärmen des kalten Wassers ist so gering, dass er beinahe vernachlässigt werden kann. Als Hungerzügler zwischen den Mahlzeiten ist Wasser aber ganz allgemein ein gutes Hilfsmittel.

16) FdH ist ideal zum Abnehmen.

Fast falsch: Grundsätzlich wird durch die Halbierung der Mahlzeiten die einfachste Methode nahegelegt. FdH berücksichtigt aber nicht, das auch bei sinkender Kalorienzufuhr der Grundbedarf an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen in etwa gleich bleibt und nicht proportional sinkt. Striktes FdH kann zu gravierenden Mangelerscheinungen führen.

17) Hollywood Diätpläne sind erwiesenermaßen erfolgreich.

Ja, aber nur beim Jojo-Effekt, wie er uns schon von vielen Schauspielern und Schauspielerinnen vorgeführt worden ist. Bekanntermaßen ist auch Marlon Brando ein gertenschlanker Jüngling geblieben, oder doch nicht?

Weight Watchers Online

Mittwoch, 1. Mai 2013

eBooks zum Thema Gesundheit und Schönheit (1)

Hier finden Sie eine Auswahl hochwertiger und aktueller Ratgeber-eBooks


Gesund und lange leben   Gesund und lange leben
Die 100 Tipps in diesem eBook unterstützen Sie dabei, zu einem langen Leben zu gelangen. Wenn Sie rechtzeitig anfangen, schaffen auch Sie es vielleicht bis über die 100.


Anti Mobbing Guide - Psychoterror ade!  Anti Mobbing Guide
Dieses eBook erteilt vor allem Betroffenen und Angehörigen von Opfern sehr viele nützliche, und zum Teil auch unkonventionelle, Tipps mit Mobbing fertigzuwerden.


Das Kreuz mit dem Kreuz Das Kreuz mit dem Kreuz
Dieses eBook ist ein einfach zu verstehender und genialer Ratgeber mit vielen praktischen Tipps für Betroffene mit Bandscheiben-Problemen.


Endlich frei von Depressionen  Endlich frei von Depressionen
Dieses eBook bietet "Erste Hilfe" für Betroffene und Angehörige. Der Leser erfährt, um was es bei einer Depression geht und wie sie entsteht. Nützliche Tipps geben Orientierung und Hilfe.


Flacher Bauch Report  Flacher Bauch Report
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